SALON | „Übung macht den M…(ediator) II“

Coaches und Mediatoren arbeiten vor allem mit einer hochentwickelten Wahrnehmung und ihrer Sprache. Durch den bewussten Einsatz gestalten sie Coachings und Mediationen und wirken auf die Parteien ein. Deshalb ist es für Menschen dieser Berufsfelder unerlässlich, (körper)sprachliche Interventionen und Wahrnehmung regelmäßig zu trainieren. Erst dann gelingt der souveräne Einsatz in der Praxis.
 
Beim Mediativen Mittwoch im Oktober boten kurze Übungen in Zweiergruppen eine schnelle Möglichkeit, um die Wahrnehmung zu schärfen, die Körpersprache einzusetzen oder sprachliche Interventionen im Umgang mit Vorwürfen, Widerstand gegen Mediationsmethoden, etc. auszuprobieren. Ziel sollte es sein, das eigene Spektrum an Handlungsmöglichkeiten zu erweitern und professionell zu reagieren.

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